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Teilhabe in „neuen“ Ankunftsquartiere stärken – 2. Interkommunaler Austausch in Dresden

Beim Ankommen Neuzugewanderter werden wichtige Weichen für gesellschaftliche Teilhabe gestellt. In traditionellen Ankunftsquartieren finden Neuzugewanderte über Jahrzehnte entwickelte Unterstützungsnetzwerke und Infrastrukturen vor, die ihnen zum Beispiel das Finden des ersten Sprachkurses oder einer Wohnung erleichtern. Doch wie gelingt das Ankommen in Gebieten, die erst seit relativ kurzer Zeit von internationaler Migration geprägt sind? Das Forschungsprojekt „Teilhabe in ‚neuen‘ Ankunftsquartieren stärken“, gefördert von der Stiftung Mercator, begleitet deutschlandweit zwölf Kommunen über zwei Jahre bei genau dieser Fragestellung. Ziel ist es, gesellschaftliche Teilhabe von Neuzugewanderten zu fördern und den sozialen Zusammenhalt zu stärken.

Ein wichtiger Bestandteil des Projekts ist der Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer zwischen den teilnehmenden Kommunen. Dieser wird durch eine Reihe von Vernetzungsformaten gefördert.

STADTRAUMKONZEPT moderiert im Februar 2025 den zweiten interkommunalen Austausch in Dresden und unterstützt damit die Kommunen ihre Erfahrungen zu teilen, voneinander zu lernen sowie gemeinsam Ansätze für die kommunale Praxis weiterzuentwickeln.

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